Mit dem Zug zum neuen "Vulkan- & Panoramaweg" |
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Am 25. Mai 2017 wird das Wanderwege-Angebot im Brohltal um eine spannende Route ergänzt: der „Vulkan- und Panoramaweg“ in Burgbrohl wird mit einem öffentlichen Wandertag offiziell eröffnet. Für die An- und Abreise bietet sich der historische „Vulkan-Expreß“ an. Um 09:30 Uhr und 14:10 Uhr startet der kleine Zug vom Brohltalbahnhof in Brohl-Lützing zu seiner Fahrt durch das idyllische untere Brohltal über einen Viadukt und durch den Tönissteiner Tunnel nach Burgbrohl. Vom dortigen Bahnhof, der über das schönste Bahnhofsgebäude im Brohltal verfügt, führt ein beschilderter Zuweg zum Start des Wandertages rund um die „Brohltalaue Ost“ im Ortszentrum. Dort kann auf den 15 km langen Rundkurs gestartet werden. Das Startgeld für den Wandertag beträgt 5 Euro inklusive sind 2 Freigetränken an den 3 Trinkstationen entlang des Wanderweges. Auch wird hier stündlich ein Film zum neuen Wanderweg vorgeführt. Für Kaffee und Kuchen ist ab 12 Uhr gesorgt. Rückfahrmöglichkeiten bestehen ab den Bahnhöfen Burgbrohl um 12:20 Uhr und 17:20 Uhr bzw. ab Weiler (etwa auf halber Strecke) um 12:12 Uhr und 17:12 Uhr. Wem die ganze Runde also zu lang ist, der kann in Weiler ebenso wieder zusteigen. WegbeschreibungBeginnt man seine Wanderung im Uhrzeigersinn am Bahnhof Burgbrohl, läuft man zunächst entlang des Brohlbachs zur Brohltalaue Ost im Ortszentrum. Der vor einigen Jahren neugestaltete Bereich empfängt einen nicht zuletzt mit einem Mineralwasser-Geysir und einem Wasserspielplatz. Weiter geht es entlang des Schlosses Burgbrohl und dem ehem. Weinbergstempel hinauf zur Propsteikirche Buchholz, die heute Spielort für außergewöhnliche Konzerte ist. Über die Höhen geht es weiter nach Nordwesten über offenes Gelände bis hinunter zum Brohlbach. Hier überquert man eine Brücke, und kann den idyllischen Bachlauf genießen. Entlang unserer Gleise verläuft der Weg nun zum Landgasthaus Rothbrust in Weiler, von wo man entweder auf dem beschilderten Zuweg zum Bahnhof Weiler gelangen oder den zweiten Teil der Route in Angriff nehmen kann. Aufwärts führt die Route nun zur Dreifaltigkeitskapelle und kurz darauf zum ehemaligen Vulkan am Herchenberg an dessen Kraterrand man heute tiefe Einblicke in eine Lavagrube erhält und einen fantastischen Rundblick genießen kann. Über die Höhen geht es mit Aussichten bis zum Siebengebirge, weiter um den Ortsteil Oberlützingen herum und entlang der Geländekante zum Aussichtspunkt am Teufelsberg. Von nun an geht es steil bergab ,bis zu einem Aussichtspunkt, wo unsere Züge auf dem Tönissteiner Viadukt zu sehen sind. Im weiteren Verlauf der Wanderung kann man den Teufelsknochen und die traumhaften Trasshöhlen bestaunen. Nun ist es nicht mehr weit bis zum Bahnhof Burgbrohl, wo unsere Züge wieder erreicht werden. Fahrplan |
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